„Das gute konjunkturelle Umfeld und die Tatsache, dass unsere globale Expansion zunehmend Früchte trägt, haben im Jahr 2010 zu einem Rekordergebnis für den SKW Metallurgie Konzern geführt. Auch für 2011 und 2012 befindet sich der SKW Metallurgie Konzern auf einem gesunden, nachhaltig profitablen Wachstumskurs“, so die Vorstandsvorsitzende (CEO) des SKW Metallurgie Konzerns, Ines Kolmsee, zur aktuellen Situation des Konzerns.
Ergebnis pro Aktie signifikant auf 1,15 € verbessert
Im Jahresvergleich ist es gelungen, die Bruttomarge von 21,5% auf 27,2% zu steigern. Das EBIT wurde von einem krisenbedingten Verlust von -7,0 Mio. € auf einen Gewinn von 17,3 Mio. € verbessert. Vor Steuern verdiente der SKW Metallurgie Konzern mit 15,0 Mio. € um 24,5 Mio. € mehr als im Vorjahr (-9,5 Mio. €). Nach Steuern und Minderheitenanteilen verbleibt für die Aktionäre der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG ein Gewinn von 7,5 Mio. € nach einem Verlust von 5,0 Mio. € im Jahr 2009. Auf der Grundlage einer im Jahr 2010 unveränderten Aktienzahl von 6.544.930 Stück errechnet sich hieraus ein Ergebnis je Aktie von 1,15 € für das Geschäftsjahr 2010 (2009: -1,10 € basierend auf der gewichteten durchschnittlichen Aktienanzahl für das Jahr 2009).
Gesunde Vermögenslage als Grundlage für weiteres Wachstum
Die gute operative Entwicklung führte zu einem signifikanten Anstieg des Brutto-Cash Flow auf 14,9 Mio. € (Vorjahr: 1,5 Mio. €). Gleichzeitig ist das operative Nettoumlaufvermögen (Operating Working Capital) lediglich um 9,3% angestiegen, während sich der Umsatz um 72,6% erhöht hat. Somit konnte ein wesentlicher Teil der Wachstumsinvestitionen aus dem operativen Cash Flow finanziert werden. Insgesamt hat der SKW Metallurgie Konzern im Jahr 2010 24,7 Mio. € investiert (2009: 28,2 Mio. €). Trotz der hohen Investitionen bleibt die Bilanzstruktur mit einer Nettofinanzverschuldung von 47,3 Mio. € (Vorjahr: 32,8 Mio. €) und einer Eigenkapitalquote von 44,3% (Vorjahr: 47,1%) weiterhin sehr solide und bietet somit eine gesunde Grundlage für das in den kommenden Jahren erwartete weitere profitable Wachstum des SKW Metallurgie Konzerns.
Fortsetzung des Wachstums auch für 2011 und 2012 erwartet
Unter der Voraussetzung insbesondere einer anhaltenden konjunkturellen Aufwärtsentwicklung der Weltwirtschaft im Allgemeinen und der Stahlproduktion im Besonderen prognostiziert der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2011 einen weiteren operativen Aufwärtstrend für den SKW Metallurgie Konzern. Zusätzliche Impulse werden von den neuen Produktionsstätten erwartet: So wurden im bisherigen Verlauf des Jahres 2011 ein Kalziumkarbid-Werk in Schweden erworben sowie der Kalziumsilizium-Ofen in Bhutan eingeweiht. Für den weiteren Verlauf des Jahres 2011 werden die Inbetriebnahmen des neuen Produktionsstandorts für Fülldrähte in Russland sowie der Werksausbauten in Brasilien und den USA erwartet.
Insgesamt rechnet der Vorstand für 2011 mit einem EBITDA von 32 Mio. € bei weiter steigenden Umsätzen. Die vollen positiven Ergebnisbeiträge der neuen Werke werden im nächsten Jahr erwartet. So kann, abhängig vor allem von der konjunkturellen Entwicklung, auch in 2012 mit einer weiteren Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses des SKW Metallurgie Konzerns gerechnet werden.
Medienkontakt:
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
Christian Schunck
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Internet: www.skw-steel.com
Die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG ist ein weltweit führender Anbieter von Entschwefelungs- und Sekundärmetallurgielösungen für die Stahlindustrie sowie von Quab-Spezialchemikalien.
Der Konzern ist Weltmarktführer bei der Entwicklung und Herstellung industrieller Fülldrähte mit Spezialchemikalien zur Produktion von hochwertigem Stahl sowie bei technologisch anspruchsvollen Lösungen für die Roheisenentschwefelung.
Die Kunden der SKW Metallurgie sind überwiegend Hersteller hochwertiger Stähle wie sie zum Beispiel für die Automobilindustrie, den Schiffs- und Maschinenbau, den Anlagenbau für die chemische und petrochemische Industrie sowie die Herstellung von Haushaltsgeräten eingesetzt werden. Weiter produziert und vertreibt der SKW Metallurgie Konzern Quab-Produkte, im Wesentlichen an Stärkeproduzenten für die Produktion von Papier.
Der SKW Metallurgie Konzern besteht aus den drei Segmenten „Fülldrähte“, „Pulver und Granulate“ und „Sonstige“ (operativer Teil: Quab). Der Sitz der Konzernzentrale befindet sich in Unterneukirchen (Deutschland).
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