Im Juni 2011 hat das Parlament in Bulgarien einen Einspeisetarif für Strom aus erneuerbaren Energien rechtskräftig beschlossen. Wie in Deutschland ist die Höhe der Einspeisevergütung auf 20 Jahre festgeschrieben. Zurzeit beträgt diese umgerechnet etwa 24,8 Eurocent pro Kilowattstunde.
„Seit Oktober 2009 engagieren wir uns auf dem Photovoltaikmarkt in Bulgarien. Mit der erfolgreichen Projektentwicklung und der anschliessenden Veräusserung des Solarkraftwerks in Kazanlak treiben wir die Internationalisierung der Phoenix Solar AG weiter voran. Es ist die bis dato grösste Projektentwicklung der Phoenix Solar AG“, sagt Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
Der Solarpark entsteht auf einer Fläche von 114 Hektar. Das Land gehört der Gemeinde von Kazanlak. Der spezifische Ertrag der Anlage in dieser Region liegt zwischen 1.300 und 1.350 Kilowattstunden pro Kilowatt Spitzenleistung im Jahr und ist damit im Durchschnitt um etwa 30 Prozent höher als in Deutschland.
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Für uns ist Photovoltaik mehr als Solarzellen und Solarmodule. Damit unsere Kunden den optimalen Ertrag aus ihrer Solaranlage erzielen können, steht für uns das gesamte System im Mittelpunkt. Und das besteht aus Solarmodulen, Wechselrichtern, Gestellen, Kabeln und einigem mehr. Wir setzen unser ganzes Wissen und Können dafür ein, dass die Kosten für Photovoltaiksysteme günstiger werden. Unser eigens entwickeltes Montagesystem Tecto-Sun beispielsweise verkürzt die Montagezeiten erheblich.
Durch unsere ausgewählte Produktvielfalt können wir für unsere Kunden das optimale System zusammen stellen.
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Artikel 'Phoenix Solar AG besitzt Projektrechte für einen Solarpark mit einer Spitzenleis...' auf Swiss-Press.com |
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