Der Umsatz liegt auf Grund der nach wie vor stagnierenden Projekte in Ungarn, der Endkonsolidierung der Beteiligung Iso Span um 9% unter dem Vorjahresniveau und wird mit 7,7 Mio. € (VJ: 8,7 Mio. €) ausgewiesen. Das EBIT das saisonbedingt noch negativ ist liegt mit -1,8 Mio. € deutlich über dem Vorjahr (VJ: -2,5 Mio. €), auch das EBITDA konnte auf - 0,9 Mio. € (VJ: -1,4 Mio. €) verbessert werden.
Das Finanzergebnis ist durch die Aufwertung des HUF sowie den Buchgewinn aus dem Verkauf der Anteile an der Beteiligung Iso Span Baustoffwerk GmbH mit 0,7 Mio. € (VJ: 0,8 Mio. €) leicht positiv. Damit wird das EGT mit – 1,1 Mio. € (VJ: - 1,6 Mio. €) um 0,5 Mio. € gegenüber dem Vorjahr verbessert ausgewiesen.
Segmententwicklung
Bedingt durch die sehr kalte Witterung in allen bearbeiteten Märkten konnten die Tiefbauprojekte nur sehr verspätet gestartet werden. Damit konnten im Bereich Wasserschutz nur 3,4 Mio. € (VJ: 4,6 Mio. €) umgesetzt werden, woraus ein Umsatzanteil am Konzern von 44% (VJ: 53%) resultiert. Dagegen ist der Bereich Infrastruktur, mit den Investitionen der Industrie und Gewerbekunden mit 3,9 Mio. € (VJ: 3,3 Mio. €) auf 50% (VJ: 37%) angestiegen. Das Projektgeschäft liegt mit 0,4 Mio. € (VJ: 0,9 Mio. €), witterungsbedingt auch noch deutlich unter dem Vorjahr.
In der regionalen Verteilung blieb der Umsatz in Österreich mit 2,1 Mio. € (VJ: 2,3 Mio. €) bei einem Anteil am Konzernumsatz von 27% (VJ: 27%). Auf Grund der nach wie vor schleppend finanzierten EU Projekte in Ungarn beläuft sich der Umsatz auf nur 3,5 Mio. € (VJ: 4,0 Mio. €) mit einem Umsatzanteil von nur 46% (VJ: 46%). Der Umsatz in Rumänien blieb mit 1,5 Mio. € (VJ: 1,7 Mio. €) bei 20% (VJ: 20%) Anteil am Konzernumsatz.
Vermögens und Finanzlage
Das langfristige Vermögen ist im Vergleich zum ersten Quartal 2011 durch die FX Auswirkung weiter gesunken und liegt bei 69,9 Mio. € (VJ: 79,2 Mio. €). Auch das Umlaufvermögen ist im Vergleich zum Vorjahr auf 24,5 Mio. € (VJ: 30,8 Mio. €) zurück gegangen, damit liegt die Bilanzsumme mit 94,4 Mio. € deutlich unter dem ersten Quartal 2011 (VJ: 110,0 Mio. €).
Das Eigenkapital per 31.3.2012 wird nun mit 6,2 Mio. € (VJ: 15,5 Mio. €) ausgewiesen wird jedoch der innere Wert berücksichtigt (ohne nicht cash wirksame FX Verluste) kann das Eigenkapital weiter auf 16,4 Mio. € gehalten werden, was einer Eigenkapitalquote von 16% entspricht. Die Finanzverbindlichkeiten liegen mit 77,5 Mio. € leicht unter dem Vorjahrswert (VJ: 78,2 Mio. €).
Medienkontakt:
SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG
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Die SW Umwelttechnik ist mit über 800 Mitarbeitern an Standorten in Ungarn, Österreich, Rumänien und der Slowakei vertreten. Gegründet 1910 als Familienunternehmen ist sie seit 1997 an der Wiener Börse notiert.
Die SW Umwelttechnik ist Anbieter von ökonomisch und ökologisch effizienten Produkten in den Bereichen Wasser/Abwasser, Infrastruktur und erneuerbare Energie. Die regionale Verteilung der Produktionsstätten macht es möglich, dass der lokale Bedarf an Umweltlösungen auch lokal gedeckt und Kundenwünschen mit hoher Flexibilität entsprochen wird.
Für die SW Umwelttechnik steht das Thema Nachhaltigkeit aufgrund ihres Produktangebotes in der Umwelttechnik seit Jahrzehnten im Vordergrund. In diesem Sinn ist es unserem Unternehmen ein wichtiges Anliegen, einen Beitrag zur umwelt- und sozialverträglichen Wirtschaftentwicklung zu leisten, der gerade durch die EU-Erweiterung der MOE Länder eine historische Chance darstellt.
SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'SW Umwelttechnik: Bericht zum ersten Quartal 2012...' auf Swiss-Press.com |
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