Die an die Konzessionsgenehmigung gebundenen Auflagen führen zu bedeutenden ökologischen Verbesserungen. Der Produktionsstandort Prättigau wird durch die Erneuerungsmassnahmen stark aufgewertet. Basierend auf ihrer Strategie, die eigene Produktionskapazität zu halten und auszubauen, realisiert RE in den nächsten Jahren im In- und Ausland bedeutende Projekte, im Kanton Graubünden unter anderem die Erneuerung des Kraftwerkparks Prättigau.
Aufwertung des Standortes Prättigau Die Prättigauer Stromproduktionsanlagen der RE wurden zwischen 1921 und 1929 erstellt. Um einen langfristig sicheren und effizienten Betrieb zu garantieren, ist eine grundlegende Erneuerung erforderlich. Die Schwerpunkte des Grossprojektes bilden der Umbau des Kraftwerks Küblis, der Ersatz der Druckleitung Schlappin sowie die Sanierung von Wasserfassungen und Druckstollen. Das Erneuerungsvorhaben löst Investitionen von 58 Mio. Franken aus, wobei wesentliche Lieferungen und Leistungen durch Unternehmungen aus der Region erbracht werden. «Mit diesem Massnahmenpaket machen wir die Anlagen für die neue Konzessionsperiode fit», sagt Felix Vontobel, Stv. Vorsitzender der RE-Geschäftsleitung, Leiter Produktion und Übertragung. Die Produktion im Kraftwerk Küblis wird wegen den Bauarbeiten für mehrere Monate eingestellt. Die Inbetriebnahme der ersten neuen Maschinengruppe ist für Ende Jahr geplant.
Bedeutende ökologische Verbesserungen An die Konzessionsgenehmigung sind diverse Umweltauflagen gebunden. So realisiert RE zusammen mit der Gemeinde Klosters ein Pumpwerk zur Abwasserableitung der ARA durch den Druckstollen Klosters – Pläviggin. Die Abwasserkonzentration in der Landquart wird dadurch stark reduziert. Weiter leistet RE bedeutende Beiträge für Renaturierungsvorhaben an der Landquart.
Dotierwasserabgaben an den Fassungen garantieren in Zukunft umweltgerechte Restwassermengen und werten die betroffenen Fliessgewässerstrecken massgeblich auf. Die Produktionseinbusse von 9 %, die RE durch die Restwasserauflagen hätte verzeichnen müssen, kann dank der Erneuerung der Anlagen zu zwei Dritteln ausgeglichen werden. Gemäss Karl Heiz, Vorsitzender der RE-Geschäftsleitung, zeigt das Beispiel, dass ein vernünftiger Interessenausgleich zwischen Wasserkraftnutzung und Naturschutz möglich ist.
Repower ist die grösste Energieversorgerin im Kanton Graubünden, wo sie mehrere Wasserkraftwerke besitzt und betreibt. Der Erhalt und Ausbau der Erneuerbaren ist fester Bestandteil der Strategie von Repower. Dasselbe gilt für die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens in den Themenfeldern Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.
Bei Repower stehen vier Bereiche im Zentrum ihrer Tätigkeiten. Gemeinsam bilden sie die Basis für eine nachhaltige und zuverlässige Energieversorgung, die den hohen Anforderungen von Kunden und Partnern gerecht wird.
Repower richtet ihr Handeln konsequent an den Bedürfnissen ihrer Kunden aus. Wir setzen auf partnerschaftlichen Dialog und kontinuierliche Innovation.
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Artikel 'Grossinvestition der Rätia Energie im Prättigau...' auf Swiss-Press.com |
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