Das Notrufsystem der ASFINAG entlang des hochrangigen Streckennetzes besteht aus etwa 3.500 Notrufeinrichtungen in Tunnelanlagen und im Freiland. Notrufe werden in sogenannte Überwachungszentralen weitergeleitet, wo die Überwachung des gesamten ASFINAG Straßenbereiches rund um die Uhr sichergestellt wird. Derzeit finden sich sechs neu ausgestattete Überwachungszentralen im Probebetrieb (Hohenems, St.Jakob,Arlberg, Wels, Kaisermühlen, Plabutsch, Bruck/Mur), weitere drei (Ardning, St. Michael,Lungau, Klagenfurt) sind noch in Planung. Bis Mitte 2014 wird die Umsetzung des gesamten neuen Notrufsystems abgeschlossen sein.
Dieses neue System bietet ein Mehr an Sicherheit für den Verkehrsteilnehmer durch:
Konferenzschaltung mit Feuerwehr, Polizei, Rettung, Autofahrerclubs
Die Bedienplätze ermöglichen den ASFINAG Mitarbeitern in den Überwachungszentralen (den sog. Operatoren) eine sofortige Konferenzschaltung und Weiterleitung von Informationen an andere Notrufträger wie Feuerwehr, Polizei, Rettung, aber auch zu Pannendienstorganisationen wie ÖAMTC oder ARBÖ. Da jeder Bedienplatz die lokalen Telefonnummern hinterlegt hat, ist sichergestellt, dass die Hilfestellung im Falle eines Unfalls oder einer Panne so rasch wie möglich in die Wege geleitet werden kann.
Paralleles Bearbeiten mehrerer Notrufe
Das neue Notrufsystem ermöglicht auch die Parallel-Annahme mehrerer, gleichzeitig eintreffender Notrufe. Damit ist auch in diesem Fall sichergestellt, dass eine rasche Hilfeleistung nicht durch Warten auf eine freie Leitung verzögert wird.
Genaue und schnelle Ortung der Notrufe
Bei jedem Anruf von einer Notrufsäule bekommt der Operator sofort die Daten am Bildschirm auch grafisch dargestellt, wo genau sich der Hilfesuchende befindet (Tunnel, Autobahn, Fahrtrichtung, Notrufsäule mit Bezeichnung und Kilometerangabe in einem Streckenbild).
Schnelle Beschallung im Tunnel im Ereignisfall (auch per UKW Einsprache möglich)
Vom selben Arbeitsplatz, von wo der Operator den Notruf entgegennimmt, kann er bei Bedarf per Mausklick in den jeweiligen Tunnel einsprechen bzw. auch via UKW Funk mit den Autofahrern im Tunnel Kontakt aufnehmen und zum Beispiel über Hindernisse warnen.
Höhere technische Verfügbarkeit des Notrufsystems
Durch Einsatz von modernsten Technologien und Einsatz von gedoppelten Systemen und Leitungen wird gewährleistet, dass auch bei Ausfall einzelner Komponenten das System weiterhin für den Nutzer uneingeschränkt und einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus sorgen Wartungsverträge und bestens geschultes Personal für rasche Behebungen von einzelnen Störungen am Notrufsystem.
Sicherheit, immer weniger Verkehrsbehinderungen und bestes Service auf Autobahnen und Schnellstraßen sind für die ASFINAG Programm. Zum Beginn der diesjährigen Sommerreisezeit sorgt das Informations und Sicherheitspaket der ASFINAG dafür, dass die Fahrt in den Urlaub nicht nur sicher, sondern auch entspannt verläuft. Alle Maßnahmen und Tipps der ASFINAG für einen möglichst stressfreien Start in die Ferien und das gratis Urlaubsmalbuch für Kinder zum Bestellen oder Downloaden finden Sie auf www.asfinag.at.
Medienkontakt:
Asfin AG
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Die ASFINAG plant, finanziert, baut, erhält, betreibt und bemautet das gesamte österreichische Autobahnen- und Schnellstrassennetz mit einer Streckenlänge von fast 2.100 km. Hiervon entfallen etwa 160 km auf Tunnels und fast 210 km auf Brücken.
Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft des Bundes.
1997 erhielt das Unternehmen durch einen Vertrag mit dem Bund erweiterte Aufgaben: Die ASFINAG hat seither das Fruchtgenussrecht an den im Eigentum des Bundes stehenden Grundstücken und Anlagen des hochrangigen Bundesstrassennetzes und ist berechtigt, Mauten bzw. Benützungsgebühren einzuheben. Die ASFINAG erhält kein Geld aus dem Staatsbudget.
Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.
| Asfin AG (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Neues Zentral-Notrufsystem für mehr Sicherheit...' auf Swiss-Press.com |
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