Im Sechsmonatszeitraum legte der Umsatz um 11,7 Prozent auf 178,7 Mio. EUR zu (i. V. 160,1 Mio. EUR), die Gesamtleistung stieg um 14,0 Prozent auf 182,3 Mio. EUR (i. V. 160,0 Mio. EUR). Das EBIT des Berichtshalbjahres verbesserte sich um erfreuliche 37,7 Prozent auf 10,8 Mio. EUR (i. V. 7,8 Mio. EUR) und das Periodenergebnis um 113,3 Prozent auf 5,3 Mio. EUR (i. V. 2,5 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie erhöhte sich auf 1,99 EUR (i. V. 0,99 EUR).
Auch das zweite Quartal 2012 verlief sehr positiv. Die für den Konzern wesentliche Größe Gesamtleistung legte um 13,5 Prozent auf 90,2 Mio. EUR (i. V. 79,5 Mio. EUR) zu. Das Umsatzwachstum war mit 5,6 Prozent auf 87,6 Mio. EUR (i. V. 83,0 Mio. EUR) zwar schwächer, was jedoch aus einem stichtagsbezogenen Bestandsaufbau resultierte, während im Vorjahr Bestände abgebaut worden waren. Dieser Effekt wird sich im weiteren Jahresverlauf wieder ausgleichen.
Das EBIT des zweiten Quartals konnte um 42,3 Prozent auf 4,7 Mio. EUR (i. V. 3,3 Mio. EUR) gesteigert werden. Das Periodenergebnis wurde auf 2,1 Mio. EUR (i. V. 0,9 Mio. EUR) und der Gewinn je Aktie auf 0,75 EUR (i. V. 0,35 EUR) mehr als verdoppelt.
Währungseffekte im Zusammenhang mit stichtagsbedingten Bewertungs und Kursdifferenzen sowie mit Hedge Accounting, die das Ergebnis im Vorjahr noch belastet hatten, spielten im ersten Halbjahr keine wesentliche Rolle mehr.
Die Umsatzentwicklung des deutschen Standorts blieb etwas hinter den Erwartungen zurück, lag jedoch noch im Rahmen geschäftsüblicher Schwankungen. Besonders erfreulich ist das hohe Wachstum unserer beiden Standorte im NAFTA-Raum. Angetrieben durch hochlaufende Serienproduktionen haben wir dort den Umsatz im Berichtshalbjahr um gut 60 Prozent gesteigert und ein klar positives EBIT erzielt. Auch der tschechische Standort hat sein EBIT kräftig gesteigert. China schreibt wie geplant noch keine schwarzen Zahlen.
Der Geschäftsverlauf der ersten sechs Monate untermauert unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2012. Wir bestätigen unsere Prognose eines Umsatzes von rund 360 Mio. EUR (i. V. 331,1 Mio. EUR) und eines EBIT in der Größenordnung von 25 Mio. EUR (i. V. 19,2 Mio. EUR). Das Periodenergebnis sollte weiterhin von steuerlichen Entlastungen profitieren und daher überproportional zulegen.
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