Die Transaktion, welche die größte eines deutschen Offshore Windpark Projektierers darstellt, fand nach Ende des Berichtszeitraums statt und wird sich deshalb ab dem dritten Quartal 2012 auch bilanziell auswirken. Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rund 157 Mio. Euro. Hinzukommen gestaffelte Zahlungen aus einem Dienstleistungsvertrag in Höhe von insgesamt rund 8,5 Mio. Euro. Die PNE WIND AG hat bereits 57 Mio. Euro erhalten und kann mit weiteren 100 Mio. Euro Milestone Zahlungen planen, die an festgelegte Projektfortschritte gekoppelt sind. Aufgrund dieser Transaktion bekräftigt der Vorstand seine Prognose des Betriebsergenisses (EBIT) in Höhe von kumuliert 60 bis 72 Mio. Euro für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013.
Kosten für Vorleistungen in der Projektentwicklung sind ein immanenter Teil des Geschäftsmodells der PNE WIND AG, sodass im Verlauf der verschiedenen Planungsphasen unterschiedliche Aufwendungen anfallen. Erst wenn die Projektrechte oder die fertigen Windparks verkauft werden, führt dies zu teilweise signifikanten Umsätzen und Erträgen. Diese Investitionen in zukünftige Erträge spiegeln sich auch in den Halbjahreszahlen der PNE WIND AG wider. Zum 30. Juni 2012 erzielte der Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 12,3 Mio. Euro (Vorjahr: 19,9 Mio. Euro) sowie ein EBIT in Höhe von -6,3 Mio. Euro (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro). Am 30. Juni 2012 hielt die Gesellschaft Aktiva im Zusammenhang mit den „Gode Wind" Projekten in Höhe von 43,5 Mio. Euro. Diese wurden unter der Position „Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte" ausgewiesen.
Trotz eines Rückgangs des bilanziellen Eigenkapitals bedingt in erster Linie durch das negative Periodenergebnis sowie die Dividendenausschüttung lag die Eigenkapitalquote auf einem weiterhin hohen Niveau von rund 38,6 Prozent (31. Dezember 2011: rund 38,8 Prozent). Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG, kommentiert die aktuelle Entwicklung: „Der Verkauf der „Gode Wind" Projekte markiert die bedeutendste Transaktion unserer Unternehmensgeschichte. Die Erlöse aus diesem Verkauf stärken unsere Kapitalbasis entscheidend und bieten eine hervorragende Perspektive für unsere weitere Projektarbeit sowie die Zahlung von Dividenden an unsere Aktionäre. Wir bestätigen daher die EBIT Prognose für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013 von kumuliert 60 bis 72 Mio. Euro."
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Strom treibt die Welt an. Bislang basiert die weltweite Versorgung vor allem auf dem Verbrauch endlicher Ressourcen wie Öl, Kohle oder Gas. Jedoch haben die bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels, die Unsicherheit über die Verfügbarkeit dieser Rohstoffe sowie die immer näher rückende Erschöpfung fossiler Energieträger zu einem energiepolitischen Umdenken in einer wachsenden Zahl von Ländern geführt. Schliesslich stehen uns natürliche Energiequellen in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfügung – wir müssen sie nur nutzen.
Bereits heute existieren technisch praktikable und wirtschaftlich sinnvolle Wege, um preiswerten und umweltverträglichen Strom zu gewinnen erzeugen. Windkraft spielt in diesem Kontext eine entscheidende Rolle. Es handelt sich um die am weitesten fortgeschrittene Technik zur ressourcenschonenden Stromerzeugung, mit keiner anderen alternativen Technologie wurden bereits ähnlich umfangreiche Erfahrungen gesammelt. Deshalb sehen Industrieexperten ein erhebliches Wachstumspotenzial für den weltweiten Windmarkt in den kommenden Jahren.
In diesem Umfeld agiert die PNE WIND AG seit Jahren sehr erfolgreich, wir gehören zu den weltweit erfahrensten Projektierern von Windparks. Die nachhaltige Vereinbarkeit von wirtschaftlichem Erfolg und ökologischer Verantwortung ist unsere oberste Prämisse.
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Artikel 'PNE Wind AG: Halbjahreszahlen 2012 spiegeln Investitionen wider...' auf Swiss-Press.com |
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