35 Überkopfanzeigen, 250 Sensoren zur Messung von Umfelddaten wie Niederschlag, Fahrbahntemperatur oder Verkehrsdichte, 20 Videokameras und 180 Verkehrszeichen unterstützen nun dabei, den Verkehr auf der Tangente – mit abschnittsweise mehr als 200.000 Fahrzeugen pro Tag – flüssiger zu gestalten. Ein Großteil des Autobahnen und Schnellstraßennetzes in Wien und Wien-Umgebung ist damit mit einer VBA ausgestattet. „Erstmals ist es jetzt möglich, bei Bedarf den Verkehr in Wien und im Großraum Wien so zu lenken, dass im Ereignisfall kein Verkehrsstillstand eintritt“, erklärt Josef Fiala.
Zweisprachige Anzeigen
Von Geschwindigkeitsvorgaben über Nebel- und Geisterfahrerwarnungen, die Anzeigen auf der Verkehrsbeeinflussungsanlage der A 23 Südosttangente Wien erfolgen zweisprachige – Deutsch und Englisch. Mit einem Intervall von zwei Sekunden wechseln die Anzeigen während der Schaltungen die Sprache. Wien selbst ist multikulturell und die Tangente wird von vielen ausländischen Verkehrsteilnehmern genutzt, da sind zweisprachige Anzeigen von Gefahren oder Ereignissen ganz besonders wichtig.
VBA in zwei Phasen errichtet
Die VBA A 23 wurde in zwei Phasen errichtet. Die erste Phase umfasste die Anzeigenschaltungen im Zulaufbereich der A 23 und war bereits 2010 fertig. Dadurch konnten zum Beispiel während der großen Generalsanierung der Hanssonkurve für jene Autofahrer die auf die A 2 wollten, bei Stau die Umfahrungsmöglichkeit über die A 4 und die S 1 angezeigt werden. Viele Verkehrsteilnehmer haben diese Alternativroute angenommen und so dazu beigetragen, dass es vor allem in den Stoß-Verkehrszeiten zu keinen größeren Problemen gekommen ist.
Größter Anzeigenquerschnitt
Mit 38 Tonnen und 49 Meter Länge, steht der größte österreichische VBA Querschnitt bei der Neilreichbrücke auf der Tangente. Normalerweise wiegt ein Überkopfanzeiger etwa „nur“ rund 10 Tonnen. Erst vor Ort auf der Autobahn konnte die Anzeige zusammengebaut werden. Die Anlieferung erfolgt in den Abendstunden mit gleich zwei Sondertransporten.
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Die ASFINAG plant, finanziert, baut, erhält, betreibt und bemautet das gesamte österreichische Autobahnen- und Schnellstrassennetz mit einer Streckenlänge von fast 2.100 km. Hiervon entfallen etwa 160 km auf Tunnels und fast 210 km auf Brücken.
Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft des Bundes.
1997 erhielt das Unternehmen durch einen Vertrag mit dem Bund erweiterte Aufgaben: Die ASFINAG hat seither das Fruchtgenussrecht an den im Eigentum des Bundes stehenden Grundstücken und Anlagen des hochrangigen Bundesstrassennetzes und ist berechtigt, Mauten bzw. Benützungsgebühren einzuheben. Die ASFINAG erhält kein Geld aus dem Staatsbudget.
Asfin AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Verkehrsbeeinflussungsanlage A 23 ab heute in Betrieb...' auf Swiss-Press.com |
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