ÖBB: Sitzplatzreservierung wird dringend empfohlen - Fahrgastbetreuer an stark frequentierten Bahnhöfen

23.10.2012, Da der österreichische Nationalfeiertag dieses Jahr auf einen Freitag und Allerheiligen auf einen Donnerstag fallen, erwarten die ÖBB an den beiden verlängerten Wochenenden vor allem auf der Weststrecke ein starkes Reisendenaufkommen. Von 25. bis 29. Oktober werden 7.100 zusätzliche Sitzplätze auf der West- und 2.100 auf der Südachse und von 31. Oktober bis 5.November 8.200 zusätzliche Sitzplätze auf der West- und 2.100 auf der Südachse bereitgestellt. Österreichweit werden rund 20.000 zusätzliche Sitzplätze angeboten um allen Kunden eine angenehme Fahrt ins lange Wochenende zu ermöglichen. Darüber hinaus bringen die ÖBB auf der Weststrecke 80 zusätzliche Pkw-Plätze auf die Schiene. An stark frequentierten Bahnhöfen werden zusätzlich Fahrgastbetreuer zur Kundenlenkung und Kundeninformation eingesetzt.

Wir haben uns gut vorbereitet, damit unsere Kunden mit der Bahn entspannt in die verlängerten Wochenenden starten können. Um der starken Nachfrage gerecht zu werden, stellen wir rund 20.000 zusätzliche Sitzplätze bereit, so Birgit Wagner, Vorstandsdirektorin der ÖBB-Personenverkehr AG.

Rechtzeitiges Reservieren garantiert Sitzplatz
Da beim Zusatzangebot gewisse infrastrukturelle Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen, sind für die ÖBB Reservierungen der beste Gradmesser für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Angebotsverstärkung und zur Kundenlenkung. Züge, die bereits jetzt stark gebucht sind, sind in der ÖBB-Fahrplanauskunft Scotty mit einem eigenen Hinweis versehen. Mit einer Reservierung ab nur 3,- Euro können sich die Fahrgäste einen Sitzplatz im Wunschzug sichern. Reservieren und buchen kann man ganz leicht im ÖBB- CallCenter 05-1717, an den ÖBB-Personenkassen in den Bahnhöfen oder im Internet unter oebb.at.

ÖBB: Österreichs größter Mobilitätsdienstleister
Jährlich nutzen 450 Mio. Kunden die Angebote des österreichischen Mobilitätsunternehmens ÖBB. Täglich fahren 6.500 Personen- und Güterzüge – die größte E- Mobility-Flotte Österreichs – mit umweltfreundlichem Strom aus 92 % erneuerbarer Energie. Die ÖBB bewegen mit Kundenorientierung und gesellschaftlicher Verantwortung das System Bahn nachhaltig in Richtung Zukunft. Die ÖBB gehören zu den pünktlichsten Bahnen Europas und bieten ihren Kunden die höchste Pünktlichkeit in der EU. Mit konzernweit rd. 40.800 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (davon 37.050 in Österreich, 3.750 im Ausland, zusätzlich 1.850 Lehrlinge) und Gesamterträgen von rd. 6,25 Mrd. Euro ist der ÖBB-Konzern ein wirtschaftlicher Impulsgeber des Landes. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.


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Über ÖBB-Infrastruktur Bau AG:

Die ÖBB-Infrastruktur Bau AG ist für Planung, Bau, Finanzierung und Anlagenmanagement der gesamten österreichischen Eisenbahninfrastruktur verantwortlich. Weiters sind wesentliche Vermögensteile des ÖBB-Konzerns – Kraftwerke, Schieneninfrastruktur samt Anlagen und Einrichtungen, alle Gebäude, Telekomanlagen sowie das gesamte Immobilienvermögen – in der ÖBB-Infrastruktur Bau AG zusammengefasst.

Ausbau der österreichischen Schieneninfrastruktur Mit durchschnittlich rund 1,5 Mrd. Euro jährlichem Investitionsvolumen forciert die ÖBB-Infrastruktur Bau AG den Schienenausbau in Österreich. Damit realisiert das Unternehmen Vorhaben, die weit über 100 Jahre hinaus betriebstauglich sein müssen und trägt nachhaltig zur heimischen Verkehrsinfrastrukturentwicklung bei.

Steigerung des Unternehmenswertes Die ÖBB-Infrastruktur Bau AG ist Eigentümerin der ÖBB-Infrastruktur samt Anlagen und Einrichtungen mit einem Sachanlagevermögenswert von rund 14,5 Mrd. Euro.

Auftrag des Unternehmens ist es, die Schieneninfrastruktur den Betreibern bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen – bei gleichzeitiger nachhaltiger Wertsteigerung des Anlagevermögens.

Auch im internationalen Stromhandel mit umweltfreundlicher Wasserkraftenergie aus den ÖBB-Infrastruktur Bau AG-eigenen Kraftwerken, mit den Ergebnisbeiträgen der Geschäftsfelder Telekom und Technisches Gebäudeservice sowie durch die Vermietung, Verpachtung und Liegenschaftsentwicklung der Immobilien wird das Ziel verfolgt, die Einnahmen des Unternehmens langfristig zu steigern.

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