Insgesamt brachte das dritte Quartal 2012 nach einem herausfordernden ersten Halbjahr und trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen eine weitere Stabilisierung des operativen Geschäftsverlaufs. Die Umsatz und Ergebniszahlen konnten im dritten Quartal auf dem Niveau des zweiten Quartals gehalten werden und waren damit signifikant besser als im ersten Quartal 2012. Im Jahresvergleich blieb der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2012 relativ stabil bei EUR 148,2 Mio. (Q1-Q3 2011: EUR 153,5 Mio.). Das operative Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Ertragssteuern (EBITDA) belief sich im dritten Quartal auf EUR 2,2 Mio., woraus sich für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 ein EBITDA von EUR 4,6 Mio. ergibt. Der Rückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um EUR 7,0 Mio. ist auf positive Einmaleffekte in 2011 in Höhe von rund EUR 6,0 Mio. sowie Auswirkungen der niedrigeren Umsätze zurückzuführen.
In Folge der strategischen Neuausrichtung (siehe auch Ad Hoc Mitteilung vom 21. Dezember 2012) wird sich die HTI im Geschäftsjahr 2013 mit neuen Strukturen, verbesserter Eigenkapitalbasis, reduzierter Verschuldung sowie einem eigenständigen Produktportfolio auf die bewährten Kernkompetenzen im Leichtbau auf die Marktbereiche Aircraft, Automotive und Speziallösungen konzentrieren.
Mit rund 800 Mitarbeitern wird die HTI an insgesamt fünf Unternehmensstandorten in Österreich, der Slowakei und Rumänien tätig sein und plant für das Jahr 2013 aus aktueller Sicht Umsatzerlöse von rund EUR 110 Mio. und ein positives operatives Ergebnis. Begleitend dazu ist die HTI bestrebt, strategische Kooperationen mit externen Partnern einzugehen, um Marktchancen bestmöglich zu nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu erhöhen.
Medienkontakt:
Mag. Nadja Goyer
Konzernkommunikation & Investor Relations
Telefon: +43 3862 304 8562
Mail: nadja.goyer@hti-ag.at
HTI High Tech Industries AG ist eine Beteiligungsholding mit langfristigem Investmentfokus und verfolgt daher keine zwingenden Exit-Strategien bei ihren Engagements.
Die Unternehmen, an denen sich die HTI beteiligt, bleiben selbständig. Die Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaften arbeiten operativ eigenständig und tragen die alleinige Ergebnisverantwortung. Unterstützung erhalten sie von der Holding in den klassischen Bereichen Finanzierung, Controlling, Recht, Steuern und Entwicklung. Die Börsenotiz ermöglicht der Holding, die Finanzierungsmöglichkeiten des Kapitalmarkts für seine Töchter zu optimieren.
HTI soll primär durch Akquisitionen wachsen, wobei grosser Wert auf die Streuung der Betätigungsfelder zur Minimierung des unternehmerischen Risikos gelegt wird. Daher wird HTI in folgende vier Segmente gegliedert:
- Kunststoffverarbeitung - Metallverarbeitung - Maschinenbau und - Sonstiges
Vorerst investiert HTI in margenstarke Nischenanbieter aus den drei Kernbereichen Kunststoffverarbeitung, Metallverarbeitung und Maschinenbau. Bei der Auswahl der Unternehmen legt HTI den Fokus auf den Erwerb von mittelständischen Industrieunternehmen, die sich in Umbruch befinden, aber über eine gefestigte Marktstellung (Umsatz MEUR 15-100 p.a.) verfügen. Besonders interessant erscheinen dabei Unternehmen mit ungelöster Nachfolgeregelung, Firmen, die durch Konzernspaltungen zum Verkauf stehen, oder aber Unternehmen, die Optimierungserfordernisse oder hohes Modernisierungspotenzial haben. Die Selektion der Unternehmen wird von der ProRegio Mittelstandsfinanzierungs AG vorgenommen, die auch als Plattform für Minderheitsbeteiligungen zur Verfügung steht.
HTI High Tech Industries AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'HTI konzentriert sich künftig auf Leichtbau in den Marktbereichen Aircraft, Auto...' auf Swiss-Press.com |
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