Zweisprachige Hinweisschilder
Nach außen hin sichtbar ist dabei natürlich nur ein kleiner Teil des Projektes, nämlich die Hinweisschilder an drei markanten Standorten. Die Tafen sind zweisprachig und mit Wechseltextanzeigen ausgestattet, sodass je nach Belegung der Rastplätze angezeigt werden kann, ob noch Plätze verfügbar sind oder nicht. Montiert werden diese bei der A 1 West Autobahn bei Ansfelden in Richtung Linz, bei der A 1 beim Voralpenkreuz in Richtung Wien und bei der A 8 Innkreis Autobahn bei Wels, ebenfalls in Richtung Wien. Im System eingebunden sind die Rastplätze Ansfelden Nord und Süd, Wels, Voralpenkreuz sowie Allhaming Nord und Süd. Gesamtkapazität: 282 Lkw Stellplätze.
Im Hintergrund ist aber modernste Technik am Werken. Die Steuerung der Hinweistafeln im Raum Linz erfolgt durch die Überwachungszentrale Wels, in der auch die per Video erfassten Informationen über den Auslastungsgrad der Rastplätze zusammenlaufen. Zusätzlich sind die Videokameras auch über die Homepage der ASFINAG abrufbar. Transportunternehmen haben dadurch die Möglichkeit, ihre Fahrer aktiv bei der Stellplatz Suche zu unterstützen.
Projektstart war im Raum Wien
Das Projekt wurde erfolgreich bereits im Raum Wien gestartet. Seit Oktober 2012 sind sechs Raststationen und acht Rastplätze rund um die Bundeshauptstadt mit insgesamt mehr als 700 LKW Stellplätzen in das Stellplatz Infosystem eingebunden. Am Ausbau des gesamten Stellplatz Angebotes wird weiter auf Hochtouren gearbeitet. Vor allem durch das Rastplatz Konzept der ASFINAG (zu den bestehenden 36 modernen Rastplätzen kommen noch etwa 40 weitere dazu) soll das Stellplatz-Angebot für Lkw und auch für Pkw deutlich erhöht werden. Derzeit stehen für Lkw entlang aller Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich bereits 5800 Stellplätze zur Verfügung.
Medienkontakt:
Walter Mocnik
Marketing und Kommunikation
Pressesprecher Steiermark, Kärnten und Oberösterreich
Tel: +43 50108 13827
Mobil: +43 664 60
E-Mail: walter.mocnik@asfinag.at
Die ASFINAG plant, finanziert, baut, erhält, betreibt und bemautet das gesamte österreichische Autobahnen- und Schnellstrassennetz mit einer Streckenlänge von fast 2.100 km. Hiervon entfallen etwa 160 km auf Tunnels und fast 210 km auf Brücken.
Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft des Bundes.
1997 erhielt das Unternehmen durch einen Vertrag mit dem Bund erweiterte Aufgaben: Die ASFINAG hat seither das Fruchtgenussrecht an den im Eigentum des Bundes stehenden Grundstücken und Anlagen des hochrangigen Bundesstrassennetzes und ist berechtigt, Mauten bzw. Benützungsgebühren einzuheben. Die ASFINAG erhält kein Geld aus dem Staatsbudget.
Asfin AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Neues Info System leitet Lkw Lenker zu freien Rastplätzen...' auf Swiss-Press.com |
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