Die Aufsichtsräte der Vorarlberger Illwerke AG und der Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW) haben in ihrer heutigen Sitzung den Grundsatzbeschluss gefasst, ein sogenanntes Delisting durchzuführen und damit die Aktien der VKW dauerhaft von der Wiener Börse zu nehmen.
„Die Aktien der VKW wurden schon bisher nur sehr eingeschränkt gehandelt", erklärt Aufsichtsratsvorsitzender KR Bertl Widmer die Beweggründe des Unternehmens, „nur etwa 1,6 Prozent der VKW-Aktien werden aktuell an der Börse gehandelt." Dem gegenüber stehen hohe Kosten und ein nicht unbeträchtlicher Aufwand, den die Börsennotierung mit sich bringt. So muss die VKW nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) berichten und diverse Pflichten nach dem Börsegesetz erfüllen. Vorstand Dr. Christof Germann: „ Dies hat auch zu zwei getrennten Finanzbereichen für die VKW und die nicht börsennotierte Vorarlberger Illwerke AG geführt. Mit dem Delisting können wir die Bereiche zusammenlegen und dadurch Synergien nutzen."
Freiwilliges Übernahmeangebot der Vorarlberger Illwerke AG – kein Squeeze-out
„Die Illwerke werden den Kleinaktionären der VKW ein freiwilliges Übernahmeangebot zum aktuellen Börsenkurs von 180 Euro je Stückaktie machen", erklärt Dr. Christof Germann die weiteren Schritte, „es wird aber keinen Squeeze-out geben, das heißt, wer dies wünscht, kann weiterhin Kleinaktionär bleiben. Dies ist durchaus im Interesse des Unternehmens. Nur ein Handel über die Börse wird nicht mehr möglich sein und die Aktien werden von Inhaberaktien in Namensaktien umgewandelt." Nach dem Grundsatzbeschluss und der Genehmigung des Übernahmeangebotes durch den Aufsichtsrat der Vorarlberger Illwerke AG in seiner heutigen Sitzung wird die Angebotsunterlage für das freiwillige Übernahmeangebot unverzüglich der Übernahmekommission angezeigt und in der Folge veröffentlicht werden. Der endgültige Beschluss zum Delisting soll in der Hauptversammlung der VKW am 27. Juni 2013 fallen.
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Im Dezember 1901 nahmen die Elektrizitätswerke Jenny & Schindler die Stromlieferung an die Gemeinden Rieden-Vorkloster und Kennelbach auf. Das war die Geburtsstunde der VKW und der Beginn eines spannenden Werdeganges.
Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Vorarlberg ist sehr eng mit der Elektrizitätswirtschaft und der Geschichte der VKW verbunden.
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Artikel 'Vorarlberger Kraftwerke AG: VKW zieht sich von der Börse zurück...' auf Swiss-Press.com |
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