Mit einem EBITDA von 229 Mio. CHF (Vorjahr: 222 Mio. CHF) hat Alpiq im ersten Quartal 2013 ein gutes Ergebnis erzielt. Das EBIT betrug 163 Mio. CHF (Vorjahr: 105 Mio. CHF) während der Gruppengewinn bei 65 Mio. CHF (Vorjahr: 45 Mio. CHF) liegt.
Trotz der gefallenen Marktpreise hat Alpiq ein gutes Resultat erzielt dank der Optimierung ihres Produktionsparks mit einer höher als erwartet ausgefallenen hydraulischen Produktion, Kosteneinsparungen in Zusammenhang mit dem laufenden Restrukturierungsprogramm, der Aktivitäten auf den internationalen Grosshandelsmärkten sowie des Beitrags der neuen erneuerbaren Energien. Dieses Resultat ist umso befriedigender als dass es nicht mehr den Netzerlös enthält nach der Übertragung der Anlagen an Swissgrid. Das EBIT wurde von den Ende 2012 durchgeführten Wertberichtigungen positiv beeinflusst.
Infolge bereits realisierter Veräusserungen und Schliessungen im Rahmen des Devestitionsprogramms weist der konsolidierte Nettoumsatz einen Rückgang um 28,8 Prozent auf 2,4 Mrd. CHF auf.
"Dieses solide Ergebnis bestätigt die Fähigkeit von Alpiq, dass wir die sich uns bietenden Marktchancen ergreifen", sagt Jasmin Staiblin, CEO von Alpiq.
Trotz des guten Resultates im ersten Quartal 2013 rechnet Alpiq übers ganze Jahr betrachtet mit tieferen Resultaten im Vergleich zum operativen Ergebnis 2012. Gründe sind einerseits die bereits erfolgten und die laufenden Verkäufe von Aktivitäten im Rahmen des Devestitionsprogramms; anderseits die aus den strukturellen Veränderungen in den Energiemärkten resultierenden Preisanpassungen sowie unterschiedliche regulatorische Entwicklungen.
Schweizer Hauptaktionäre zeichnen Hybriddarlehen
Wie im Rahmen der Präsentation des Jahresergebnisses am 12. März 2013 angekündigt, plant Alpiq, Hybridkapital in der Grössenordnung von 800 Mio. bis 1 Mrd. aufzunehmen, um ihre finanzielle Flexibilität zu verbessern und ihre Kapitalbasis zu stärken. In einem ersten wesentlichen Schritt haben die Schweizer Hauptaktionäre ein Hybriddarlehen im Umfang von 366,5 Mio. CHF gezeichnet. Weiter beabsichtigt Alpiq, eine Hybridanleihe bei Investoren im Schweizer Markt öffentlich zu platzieren. "Die wichtige Beteiligung der Schweizer Hauptaktionäre ist ein starkes Signal für das Unternehmen, das beabsichtigt, sich auf seine Trümpfe zu konzentrieren und die kommenden Chancen zu nutzen, die sich aus den fundamentalen Änderungen der Märkte ergeben", sagt Hans E. Schweickardt, Verwaltungsratspräsident von Alpiq.
Abbau der Verschuldung und Restrukturierung auf Kurs
Die Nettoverschuldung per 31. März 2013 beträgt rund 3,5 Mrd. CHF. Dies entspricht einer Reduktion gegenüber dem 31. Dezember 2012 von rund 0,5 Mrd. CHF und ist auf Devestitionszuflüsse (Verkauf Beteiligung an Romande Energie Holding SA, Verkauf Beteiligung an Repower AG, die Begleichung eines ersten Teils des Kaufpreises im Zusammenhang mit der Übertragung des Netzes an Swissgrid) und die positive Entwicklung des operativen Geschäfts zurückzuführen. Das Restrukturierungsprogramm wird fortgeführt. Betreffend Einsparungen wird das Unternehmen wie angekündigt ab 2015 die Kosten um 100 Mio. CHF jährlich reduzieren. Das angekündigte Devestitionsprogramm wird auch 2013 fortgesetzt.
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Die Alpiq Gruppe beschäftigt rund 1550 Mitarbeitende, hat ihren Sitz in Lausanne und ist an der Schweizer Börse SIX kotiert.
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