Die Miba als strategischer Partner der internationalen Motoren- und Fahrzeugindustrie hat sich in den ersten drei Quartalen (1.2.2008 bis 31.10.2008) in einem sich zunehmend abschwächend weltwirtschaftlichen Umfeld gut entwickelt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent auf 298 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im Berichtszeitraum atypisch von 18 auf 32,4 Millionen Euro.
„Wir haben in den ersten drei Quartalen von unserer Stärke als Technologieführer in klar definierten Marktsegmenten profitiert, wenngleich wir seit dem Sommer die konjunkturellen Eintrübungen spüren“, sagt Vorstandsvorsitzender Peter Mitterbauer. Bereinigt um die aus dem Verkauf des Sinterstandorts Spanien aufgegebenen Umsätze betrug das Umsatzplus in den ersten drei Quartalen 12 Prozent. Alle drei Geschäftsbereiche trugen zum Wachstum bei. Den größten Anteil am Konzernumsatz erzielte die Miba Bearing Group mit 40,6 Prozent, gefolgt von der Miba Sinter Group mit 37,9 Prozent und der Miba Friction Group mit 20,3 Prozent. Die EBIT-Marge lag im Berichtszeitraum bei 10,9 Prozent und damit auf Zielniveau.
Investitionen eigenfinanziert Die deutlich über dem Vorjahreswert liegenden Investitionen in Höhe von 32,8 Millionen Euro in Maschinen und Anlagen dienen primär der Optimierung und dem Ausbau der Produktionsund Logistikprozesse in allen drei Geschäftsbereichen. Davon entfielen 21 Millionen Euro auf die österreichischen Standorte. Die Investitionen der ersten drei Quartale wurden erneut zur Gänze aus dem operativen Cash-flow in Höhe von 52,3 Millionen Euro finanziert.
Der Mitarbeiterstand lag zum Stichtag 31. Oktober 2008 bei 2.932 Personen. Dies bedeutet einen Anstieg um 12,5 Prozent oder 326 Mitarbeitern gegenüber dem Vorjahr. Dabei wurden 188 neue Arbeitsplätze in Österreich geschaffen. An ihren österreichischen Standorten beschäftigte die Miba Ende Oktober 1.723 Mitarbeiter.
Die Miba ist eine internationale Unternehmensgruppe, die technologisch anspruchsvolle und hochbelastbare Antriebskomponenten produziert. Miba Technologie und langjährige Erfahrung machen Fahrzeuge, Züge, Schiffe, Flugzeuge und Kraftwerke leistungsstärker, effizienter und umweltfreundlicher.
Was uns wichtig ist •Technologieführerschaft •Lebenslanges Lernen •Unternehmerisches Handeln •Leidenschaft für den Erfolg
Seit der Gründung der Miba 1927 hat sich das Unternehmen von einer Reparatur- und Produktionswerkstätte für Motorenteile zu einem international führenden Konzern entwickelt. Heute beschäftigt die Miba knapp 3.900 Mitarbeiter. An 20 Standorten weltweit werden Sinterformteile, Gleitlager, Reibbeläge, Leistungselektronikkomponenten und Beschichtungen hergestellt und verkauft.
Miba AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Miba in den ersten drei Quartalen 2008/09 gut positioniert...' auf Swiss-Press.com |
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