Sigma ist vor allem im Markt der kleineren Systeme tätig und produziert Transfersysteme und mechanisierte Montagearbeitsplätze. Die Akquisition ist ein strategischer Schritt von Komax, im Anlagengeschäft weiter zu wachsen und Marktlücken abzudecken.
Die Komax Holding AG, Dierikon übernimmt von der Bossard AG, Zug die im Markt der kleineren und mittleren Systeme tätige Firma Sigma. Die Firma mit ihrer Hauptstossrichtung Manumation (Kombination aus manueller Montage und Automation) fertigt halbautomatisierte Handarbeitsplätze und produziert modulare und flexible Transfersysteme. Die Komax Holding AG finanziert die Akquisition ausschliesslich aus liquiden Mitteln.
Sigma wurde 1962 gegründet und erwirtschaftet 2004 einen Umsatz von CHF 11 Mio. bei einer sehr erfreulichen Ertragslage. Die Firma gehört seit rund zehn Jahren zur Bossard-Gruppe und beschäftigt gut 40 Mitarbeiter. Sigma wird unter dem bisherigen Management weitergeführt. Hauptmarkt von Sigma ist Deutschland. Dank der weltweiten Präsenz von Komax wird es in Zukunft möglich sein, die Kundenbasis von Sigma auszuweiten. Vor allem der Markt Manumation dürfte in absehbarer Zeit vermehrt wachsen, da in Asien und Osteuropa zur Ergänzung von Vollautomaten auch Halbautomaten mit integrierten Handarbeitsplätzen sehr gefragt sind.
Die Akquisition von Sigma ist, nach den Übernahmen einer Schweizer Firma 1998 und zwei US-Firmen (2000 und 2001) ein weiterer Schritt im Ausbau des Systemgeschäfts (Montageautomation und vollautomatische Herstellung ganzer Kabelbäume) der Komax Gruppe. Das erwartete überproportionale Marktwachstum in diesen Bereichen ist zurückzuführen auf die zunehmende Miniaturisierung, die steigenden Qualitätsanforderungen und Lohnkosten, die Auslagerung von „Inhouse-Anlagenbau“ an spezialisierte Unternehmen sowie die vermehrte Integration von Fertigungs- und Prüfschritten in den Montageprozess.
Kontaktperson: Komax Holding AG Dominik Slappnig, Investor & Public Relations Tel. dir. +41 41 455 0 616 Fax +41 41 450 1 024 dominik.slappnig@komax.ch
Die Komax Gruppe hat in der Schweiz insgesamt vier Entwicklungs- und Produktionsstandorte. In Dierikon stellt Komax Maschinen für die Kabelverarbeitung her. Gleichzeitig ist die Örtlichkeit Hauptsitz der Komax Gruppe. Am Standort Rotkreuz produziert Komax Montageautomationssysteme für elektrische und elektronische Komponenten, mechatronische Baugruppen, Solarzellen und -module sowie medizinaltechische Produkte. Komax in Stans hingegen ist spezialisiert auf Montageanlagen, Transfersysteme und Handarbeitsplätze für die Montageautomation. In La Chaux-de-Fonds produziert Komax schlüsselfertige, kundenangepasste Montageanlagen für Medizinalprodukte, Elektrokomponenten sowie Verbrauchsgüter und das hauptsächlich für die automatische Montage von Produkten mit hoher Stückzahl.
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