Korrekturmassnahmen für Machining Technology Der Geschäftsbereich Bearbeitungssysteme leidet stark unter der extrem geringen Nachfrage. Wichtige Kunden der Division Machining Technology haben ihre Produktion zur Jahreswende deutlich zurückgefahren, vor allem die Automobilzulieferindustrie. Nach einem bereits schwachen Vorquartal verzeichnete die Division im 1. Quartal 2009 den tiefsten Bestellungseingang seit Jahren. Um das Bestehen des Hauptstandortes Agno (Schweiz) nicht zu gefährden, wird mit einem Ausbau der Kurzarbeit sowie einer internen Reorganisation auf die zunehmende Unterlast reagiert. Seit der Einführung von Kurzarbeit im November 2008 stieg der Anteil der betroffenen Mitarbeitenden laufend auf zuletzt 50 %. Seit April und voraussichtlich bis Jahresende leisten rund 70% der Mitarbeitenden Kurzarbeit.
Mit der Anpassung der Organisationsstruktur am Standort Agno (Schweiz) wird auch bei reduzierter Kapazität ein einwandfreier Betrieb sicher gestellt. Gleichzeitig sollen damit möglichst viele Fachkräfte dem Unternehmen für die Zukunft erhalten bleiben.
Mit diesen Massnahmen überbrückt die Division Machining Technology die schwierige Zeit bis zu einer Erholung des Marktumfelds. Anschliessend wird die Lage neu beurteilt. Von einer Erholung des wirtschaftlichen Umfelds wird zuerst das Werkzeug und Servicegeschäft profitieren können. Der Bereich Neumaschinen wird sich voraussichtlich erst später erholen, da in den bedienten Industrien teilweise noch Produktionskapazitäten vorhanden sind.
Assembly Technology bisher weniger betroffen Der Geschäftsbereich Montagesysteme beobachtet seit Ende 2008 in fast allen Marktsegmenten, ausser im wichtigsten Segment Medical/Personal Care, eine nachlassende Investitionstätigkeit. Als Folge des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds werden von den Kunden Entscheidungen für Neuaufträge aufgeschoben.
Erwartungsgemäss lagen im 1. Quartal 2009 sowohl der Bestellungseingang als auch der Umsatz der Division Assembly Technology unter den ausserordentlich hohen Vorjahreswerten. Die Volumen können deshalb als immer noch befriedigend bezeichnet werden. Das Mittel der Kurzarbeit war bisher nicht erforderlich, hingegen wurde die Anzahl temporärer Mitarbeitenden auf ein absolutes Minimum reduziert. Die Sichtweite für zukünftiges Geschäft ist nach wie vor sehr gering, was eine fortlaufende Beurteilung der Lage verlangt.
Hersteller von Bearbeitungs-Systemen für die Hochvolumenfertigung von Präzisionsteilen.
"Engineering Intelligence for Customer Productivity" Die Mikron Gruppe versteht sich als globaler Partner ihrer Kunden mit Kompetenzen in der Erarbeitung von kundenspezifischen Lösungen, welche hohe Anforderungen an die Produktivität erfüllen.
Die Kompetenzen der Mikron Gruppe haben sich im Laufe des bald 100-jährigen Bestehens entwickelt. Heute zeichnen folgende Kompetenzen die Mikron Gruppe aus:
Hohe Präzision Mikron differenziert sich dadurch, dass höchste Präzisionsansprüche derKunden wirtschaftlich erfüllt werden.
Hohe Qualität Der Name Mikron ist zusammen mit den Anforderungen der Kunden anabsolute Qualität gewachsen und dafür bekannt, sei es bei den Produkten oder bei den Kundenprozessen.
Hochvolumenproduktion Die Kompetenzen der Mikron Gruppe sind auf Kunden und Märkte abgestimmt, die ihre Güter in sehr hohen Stückzahlen herstellen. Typische jährliche Stückzahlen sind mindestens einige Hunderttausend, in der Regel mehrere Millionen.
Investitionsgüter im Mittelpunkt Mikron ist bekannter Lösungsanbieter im Sinne des Kunden, die Kundenapplikation steht im Vordergrund.
Als Lösungsanbieter tritt die Mikron Gruppe entweder im Bereich von Investitionsgütern oder als Lieferant von Komponenten und Baugruppen auf. Die folgende Darstellung zeigt, welche Rolle Mikron als Teil der industriellen Produktionskette einnehmen kann.
Mikron Switzerland AG Agno Ginnasio (Firmenporträt) | |
Artikel 'Mikron: Starker Rückgang bei den Bestellungen - Kurzarbeit bei Machining Technol...' auf Swiss-Press.com |
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