Entsprechende Verträge sind jetzt in New York unterzeichnet worden. Die geplante Übernahme umfasst das Geschäft mit Produkten wie Bremssättel sowie Scheiben- und Trommelbremsen mit einem Umsatzvolumen von 580 Millionen US-Dollar im Jahr 2009.
„Mit Akebono erwirbt ein erfahrener und international aufgestellter Bremsenhersteller, der strategisch ausgerichtet ist, unser nordamerikanisches Basisbremsengeschäft“, sagte Bernd Bohr, in der Bosch-Geschäftsführung verantwortlich für den Unternehmensbereich Kraftfahrzeugtechnik. Geplant ist, dass die Produktionsstandorte in Clarksville, Tennessee, und Columbia, South Carolina, sowie bestimmte Vermögensgegenstände und Verwaltungsfunktionen aus weiteren sechs Standorten an Akebono übergehen sollen. Bosch hatte bereits bei der Bilanzpressekonferenz im Frühjahr 2009 die grundsätzliche Neuausrichtung angekündigt. Die Fertigung in Knoxville, Tennessee, wird auslaufen. Geplant ist auch, den Produktionsstandort Johnson City, Tennessee, zu schließen. Mit den Vertretern der Arbeitnehmer werden hierzu derzeit Gespräche geführt.
Die Bosch-Bremsenaktivitäten in den Bereichen Bremskraftverstärkung und Nutzfahrzeuge sind von der jetzt eingeleiteten Neuausrichtung nicht berührt. Nicht betroffen sind auch das ESP- und ABS-Geschäft des Bereichs Chassis Systems Control sowie das Handelsgeschäft mit Bremsbelägen und Bremsenkomponenten.
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Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 271 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet über 3 000 Patente weltweit an. Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861- 1942) in Stuttgart gegründet.
Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 % bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.
Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.
| Robert Bosch GmbH (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Bosch: Bremsen-Geschäft neu ausgerichtet Akebono will Basisbremsengeschäft in No...' auf Swiss-Press.com |
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