Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich um 33,7 Prozent auf 23 Mio. Euro (2008: 17,2 Mio. Euro), die Vertriebs- und Verwaltungskosten stiegen weniger stark als der Umsatz. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) wuchs hierdurch in 2009 um über 36 Prozent auf 11,8 Mio. Euro (2008: 8,6 Mio. Euro). Damit konnte ebenso wie beim Umsatz zum fünften Mal in Folge eine neue Rekordmarke erreicht werden.
Der Jahresüberschuss im Konzern erhöhte sich somit auf 8,3 Mio. Euro (2008: 5,9 Mio. Euro). Das entspricht einem Gewinn pro Aktie von 0,84 Euro (2008: 0,60 Euro).
Der Wachstumstrend im Markt für init-Lösungen zeigte sich 2009 unbeeinträchtigt von der allgemeinen Finanz- und Wirtschaftskrise und bleibt nach aktuellen Zahlen auch weiterhin intakt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verbuchte init neue Aufträge im Volumen von 92,3 Mio. Euro (2008: 70,8 Mio. Euro). Der Auftragseingang liegt damit um 42 Prozent über dem gelegten Umsatz. Der Auftragsbestand erreichte zum Jahresende 2009 132 Mio. Euro, das sind rund 17 Prozent mehr als im Vorjahr (112,8 Mio. Euro).
Für 2010 geht die init von einer weiterhin hohen Zahl von Ausschreibungen aus, da weltweit im Rahmen von Konjunkturprogrammen Milliardenbeträge zusätzlich für den Ausbau von intelligenten Verkehrsinfrastrukturen zur Verfügung gestellt werden. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr eine Steigerung bei Umsatz und EBIT von mindestens 10 Prozent.
Den Geschäftsbericht für 2009 und einen detaillierten Ausblick auf 2010 wird der Vorstand im Rahmen der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am 30. März 2010 in Frankfurt vorstellen.
Als weltweit führender Anbieter auf dem Gebiet der Telematik- und elektronischen Zahlungssysteme für Busse und Bahnen unterstützt INIT Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Die von INIT gelieferte Qualität überzeugt darüber hinaus auch im Automotive Bereich. Inzwischen werden INIT Bordrechner auch von namhaften Automobilherstellern eingesetzt.
1983 wurde die INIT GmbH als typischer Universitäts-Spin-Off von Dr.-Ing. Gottfried Greschner gegründet. Neben dem Hauptsitz in Karlsruhe ist das Unternehmen in den USA (Chesapeake, Virginia), Kanada (Vancouver und Montréal), Australien, Dubai sowie in Grossbritannien präsent. Seit 2001 ist die Konzern-Holding init innovation in traffic systems AG börsennotiert. Sie war zunächst am Neuen Markt gelistet und wechselte zum 01.01.2003 in das Prime Standard Segment des Geregelten Markts.
init AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Init übertrifft 2009 erneut Erwartungen in Umsatz und Ergebnis...' auf Swiss-Press.com |
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