Die Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) hat im vierten Quartal einen Quartalsgewinn in Höhe von TEUR 3.095 erzielt – auf EBIT Basis ergaben sich TEUR 2.796 – dies entspricht einem Periodengewinn von rd. 0,26 EUR pro Aktie. In 2009 wurde damit ein Konzernumsatz in Höhe von TEUR 135.560 (Vj. TEUR 178.467) bei einem operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der fortzuführenden Geschäftsbereiche (Solarstromsysteme und Solarzellen) i.H.v. von TEUR 1.644 (Vj. TEUR -6.122) erwirtschaftet. Unter Einbeziehung der Ergebnisse der bereits aufgegebenen bzw. veräußerten Geschäftsbereiche beläuft sich das Konzernergebnis für 2009 auf TEUR -4.214 (Vj. TEUR -36.302), wovon TEUR -3.376 (Vj. TEUR -27.859) auf aufgegebene bzw. veräußerte Geschäftsbereiche entfallen.
Der Umsatz im Segment „Solarstromsysteme“ betrug zum 31. Dezember 2009 TEUR 135.542 (Vj. TEUR 178.014). Das Segmentergebnis (= EBIT) in Höhe von TEUR 839 (Vj. TEUR -2.606) hat sich gegenüber dem 9-Monatszeitraum um TEUR 2.740 verbessert. Dies stellt – nach dem Q3- 2009 Rekord – erneut das historisch beste Quartalsergebnis im Segment Solarstromsysteme dar.
Der Geschäftsbereich „Solarzellen“ verbuchte in 2009 ein Segmentergebnis (= EBIT) in Höhe von TEUR 915 (Vj. TEUR -3.426). Für das laufende Jahr wird ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet.
Durch die erzielten Fortschritte auf der Kostenseite bleiben die in 2009 erzielten Renditen von Solaranlagen auch in 2010 auf einem sehr attraktiven Niveau. Die geplante Kürzung der Einspeisevergütung in Deutschland erzeugt eine zusätzlich erhöhte Nachfrage nach Solarstromtechnik. Dies führte trotz des anhaltenden Winters in Deutschland zu einem ungewöhnlich hohen Absatz im ersten Quartal des laufenden Jahres. Mit diesem Start wird die Solar-Fabrik AG in 2010 ihren Absatz gegenüber 2009 deutlich im zweistelligen Prozentbereich steigern und im europäischen Solarmarkt weitere Marktanteile hinzugewinnen.
Zur Unterstützung dieser Zielsetzung werden Marketing und Vertrieb gestärkt und die Produktionskapazität mit Sonderschichten optimal genutzt. Mit dem erhöhten Volumen ergeben sich weitere Skaleneffekte in Einkauf, Logistik und Produktion die nicht zuletzt im Hinblick auf die zweite Jahreshälfte 2010 die Solar-Fabrik in eine weiter verbesserte Wettbewerbsposition versetzen. Mit dem bereits jetzt erreichten Auftragsbestand rechnet die Solar-Fabrik damit, dass das Segment Solarstromsysteme in 2010 einen deutlichen Ergebnisbeitrag liefern wird.
Kontakt für weitere Informationen:
Martin Schlenk Tel.: +49-761-4000-207, Fax: +49-761-4000-199
Die 1996 gegründete Solar-Fabrik zählt heute zu den europaweit führenden Solarunternehmen. In nur zehn Jahren entwickelte sich die Solar-Fabrik vom ursprünglich reinen Modulhersteller zu einem international ausgerichteten, börsennotierten Solarkonzern. Das Produktspektrum umfasst hochwertige Solarstrommodule, Wechselrichter, Befestigungssysteme und weitere Komponenten sowie komplette Solarstromanlagen. Neben der Modulfertigung als Kernkompetenz ist die Solar-Fabrik über ein Tochterunternehmen auch in der Fertigung von hochwertigen Solarzellen tätig.
Hauptsitz der Solar-Fabrik AG ist Freiburg i.Br. In drei Werken werden mit modernster Fertigungstechnologie hochwertige Module nach deutschen Qualitätskriterien produziert. Die Gesamtkapazität liegt derzeit bei 130 Megawatt (MW) pro Jahr. In der europaweit ersten Nullemissions-Fabrik für Solarmodule erfolgt die Produktion CO2-neutral ausschließlich mit erneuerbaren Energien. Das 2009 in Betrieb genommene hochmoderne dritte Werk bietet mit 15.000 m² Fläche auch die Möglichkeit für zukünftige Erweiterungen am Standort Freiburg.
Seit 2003 wird das Qualitäts- und Umweltmanagement des Unternehmens regelmäßig zertifiziert (DIN ISO 9001 und 14001). Die außerordentlich hohen Energieerträge der Solar-Fabrik-Anlagen sind eine Folge der konsequenten Qualitätspolitik.Kunden der Solar-Fabrik sind Fachinstallationsbetriebe, OEM- Kunden, Großhändler sowie Generalimpor teure in ganz Europa. Kompetenz und Know-how der Vertriebspartner sind entscheidende Faktoren am Markt.
Solar-Fabrik AG (Firmenporträt) | |
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